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Die Welt der Pflanzen, wie du sie noch nie gesehen hast: Unser Shop ist jetzt live und bietet dir die Möglichkeit, die Florilegium-Motive direkt nach Hause zu holen.

Von Alpenkräutern über exotische Fundstücke bis hin zu Alltagshelden wie der Tomatenstaude aus der Obstschale – jedes Motiv fängt den Zauber der Natur in abstrahierter, zeitloser Form ein.

Die Fotografien gibt es im Format 21 x 30 cm, ausgearbeitet mit weißem Rand. Limitierte Auflage, nummeriert und signiert.



Wir freuen uns riesig! Die 22 Fotografien von „Bschütt Reloaded“ ergänzen das Fotoprojekt von Alexander Hosch und Sabine Berthold aus dem Jahr 1998 im neuen Format und mit digitalen Lambda Prints.

Die Fotografien gibt es im Format 21 x 30 cm, ausgearbeitet mit weißem Rand. Auflage 25, nummeriert und signiert.


Dorothea Schippel, Schmuck. Lookbook #5, „Wir“

36 Seiten, 36 Fotografien (Stillleben, Menschen)


Florilegium seit 2021 auch im Schau.Raum. der Schlanke Holzmanufaktur in Ruderting,


Dorothea Schippel, Schmuck. Lookbook #4, 36 Seiten, 36 Fotos


Winzig alpin, DVA/Randomhouse, 13 Architekturen in den Bergen, 70 Fotos, ISBN 978-3-421-04093-0


Das Bschütt – Anatomie einer verschwundenen Badelandschaft

Den Sommer über ist die Foto-Ausstellung “Das Bschütt – Anatomie einer verschwundenen Badelandschaft“ im Café Unterhaus an der Passauer Donaulände zu sehen. Die rund 50 analogen Fotografien von Sabine Berthold und Alexander Hosch begleiteten 1998 – damals aufgehängt im Kassen- und Kabinengebäude in der Ilzstadt – die beiden allerletzten Bschütt-Badewochen sowie die folgenden Tage, in denen die Statisten des Badevergnügens – Sprungblöcke, Rutschen, Rettungsringe, Lautsprecher, Kickerautomaten – vom Ort der Handlung getragen wurden, ehe man das Bad aus den 1960er Jahren abriss. Die Gegenstände des Bschütt-Bads waren Ikonen des Passauer Alltags. Viele Passauer, die im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts hier lebten, sind mit ihnen aufgewachsen.

Das Ziel des Fotoprojekts war und ist es, auf die übersehene Schönheit dieser speziellen Nachkriegsarchitektur hinzuweisen – mit dem Zickzackdach über dem Eingang, den Flachbauten und den filigranen Proportionen. Anekdotische Motive, Fotos im Stil „chlorifizierter Polaroids“, Licht-und-Schatten-Spiele, Wasserstudien und einzelne experimentelle Bilder mit Unschärfen und Farbverschiebungen ergänzen die grafisch-technischen Aufnahmen des Designs und der Architektur.